Nur ein Beispiel dafür, dass es in New York wahrscheinlich alles gibt, was man für Geld kaufen kann, ist ein Spezialgeschäft för traditionelle japanische Süßigkeiten (in der Nähe des Rockefeller Center). Dort gibt es unter anderem
Mochi (klebrige Reisbaellchen) in allen Formen und mit allen möglichen Füllungen, wie süßer Paste aus roten Bohnen oder grünem Tee (bei einer Mochi-Zubereitung mit dem großen Mörser und dem Hammer durfte ich vor Jahren auch einmal mitwirken). Zwei Mochi habe ich mitgenommen, die werde ich mir gleich noch als Betthupferl gönnen. Aber es gibt da noch viele andere seltsame süße(?) Dinge, die ich nicht kannte, und mich auch nicht zu kaufen getraute, die mich aber daran erinnern, dass ich auch mal wieder Japan und insbesondere Tokyo besuchen sollte.
Kommentare
Mo, 05.04.2010 11:17
Naja... Irgendwie bin ich n icht überrascht dass Microsoft Research rausbekommt dass IT- Sicherheit eigentlich to [...]
Mo, 29.03.2010 22:47
Eigentlich nicht. Ausser dass die ganzen me-too-Trackbacks inzwischen auf Twitter stattfi nden (ausser hier). Da [...]
Mo, 29.03.2010 09:06
hat sich deine meinung zu trac kbacks geändert in letzter zei t?
Mi, 21.01.2009 22:33
Aber es hätte auch sein Gutes: Eine Plattform weniger für e klige Linkspammer.
Mi, 21.01.2009 15:39
Ja manchmal hat man im Leben e infach so viele Sachen, denen man sich widmen möchte oder au ch muss, dass da gewisse [...]
Mo, 10.11.2008 14:17
Ich leihe mir ungern eine Fahr rad fahre lieber nur mein eige nes. Hatte mal ein negatives E rlebenis mit einen Leihr [...]
Fr, 25.07.2008 01:50
Schaust Du Wikipedia. «The first version of SQL was devel oped at IBM by Donald D. Chamb erlin and Raymond F. Boy [...]